Ehrenamtskarte MV

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Einrichtungen der Hansestadt Stralsund sind jetzt Partner der EhrenamtsKarte MV

Stralsund Partner EAK
Bild 2: Oberbürgermeister Alexander Badrow (2.v.r.) beschließt die neue Partnerschaft gemeinsam mit Corinna Gregull (4.v.r.) von der MMZ Vorpommern-Rügen, Sylvia Lieckfeldt (Leiterin der Stadtbibliothek) (3.v.l.), Dr. Christoph Langner (Zoodirektor) (3.v.r.) und Wolfgang Spitz (Musikschulleiter) (2.v.l.), eingerahmt von zwei Mitarbeitenden des Stralsunder Zoo. Bildquelle: Hansestadt Stralsund (Pressestelle)

06.08.2021 | Hansestadt Stralsund (Pressestelle)

"Ehrenamtliche Arbeit braucht Anerkennung und Wertschätzung - in Wort und vor allem Tat. Darum sind wir mit unserem Stralsunder Zoo, der Musikschule und der Stadtbibliothek überzeugte Partner der EhrenamtsKarte MV", sagt Oberbürgermeister Alexander Badrow anlässlich der Übergabe der ersten EhrenamtsKarten MV an Ehrenamtliche der Hansestadt und aus der Region.

Zum Auftakt der neuen Partnerschaft trafen sich Oberbürgermeister Alexander Badrow, die städtischen Einrichtungsleiterinnen und Einrichtungsleiter und Vertreterinnen und Vertreter der MitMachZentrale Vorpommern-Rügen im Stralsunder Zoo. In diesem Rahmen erhielten acht Ehrenamtliche aus der Hansestadt und dem Landkreis Vorpommern-Rügen die EhrenamtsKarte MV und können jetzt die Vergünstigungen in Stralsund und in ganz Mecklenburg-Vorpommern nutzen.

Für Inhaberinnen und Inhaber der EhrenamtsKarte MV ist die Jahreskarte für die Stadtbibliothek entgeltfrei und sie erhalten freien Eintritt in den Stralsunder Zoo sowie bei Veranstaltungen der Musikschule.

Die landesweite EhrenamtsKarte MV wurde 2020 erfolgreich eingeführt und ist ein Dankeschön an alle Menschen, die sich bürgerschaftlich engagieren und somit einen großen Beitrag für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft leisten.

Corinna Gregull von der MitMachZentrale wünscht sich auch noch mehr Partner in Stralsund und im Landkreis Vorpommern-Rügen, die Vergünstigungen gewähren: „Ohne Ehrenamt würden sehr viele Dinge nicht funktionieren, die Arbeit sollte mehr honoriert werden.“